Warum „noch“ einen FC Bayern Fanclub gründen?
Wer oder was hat eigentlich den „Anstoß“ gegeben, die Fanatics Nordhessen e. V. zu gründen? Immerhin: Es gibt bereits weit mehr als 2.500 offiziell vom FC Bayern anerkannte Fanclubs. Da wäre es ein Leichtes gewesen, sich einfach einem der umliegenden schon etablierten Fanclubs anzuschließen. Und viele unserer Mitglieder gehören selbstverständlich zu den 171.345 Vereinsmitgliedern (Stand: 18. November 2011, Quelle: wikipedia.org) des FC Bayern München schon seit langer Zeit an. Reicht das etwa nicht aus? Wir sagen ganz klar: Uns nicht!
Wir wollten nicht länger im „Abseits“ stehen und selbst auch aktiv „mitspielen“. Schon länger war uns klar, dass es in der näheren und weiteren Umgebung eine große Zahl von Fans gibt, die sich bisher keinem offiziell anerkanntem Fanclub angeschlossen haben. Das hat uns klar ein Signal gegeben: Hier muss etwas passieren! Wie oft haben wir uns in der Dorfkneipe, beim gemütlichen Schoppen daheim oder wenn man sich irgendwo getroffen hat, über „unsere Bayern“ ausgetauscht? Eigentlich immer und ständig. Und so sind ein paar Wenige in die „Vorbereitung“ gegangen und haben die Fanclubgründung in „Angriff“ genommen. Im „Sturm“ dabei u. a.: Ingo Lohr, Daniel Freitag, Bernhard Freitag, Björn Kördel und Bastian Ranft.
Es war eine Menge Planung und natürlich auch Werbung im Vorfeld nötig, bis es durch die Gründungsversammlung und anschließend die offizielle Anerkennung und Eintragung im Vereinsregister zum „Anpfiff“ für die Fanatics Nordhessen e. V. gekommen ist. Doch wir haben unseren Entschluss nicht bereut und sind stolz, dass wir als noch recht junger Fanclub schon über 60 (auch wenn diese Mitgliedsnummer nicht vergeben wird) Mitglieder für unseren Fanclub „gewinnen“ konnten. Deshalb möchten wir uns ganz herzlich bei allen Mitgliedern für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken!
Wir hoffen, gemeinsam mit euch noch viele Spiele und Erfolge unserer Bayern aktiv – sei es nun im Stadion oder bei unseren Festen oder beim Anschauen im Fernsehen – begleiten zu können.
Rot-Weiße-Grüße
Der Vorstand